Sonntag, 21. September 2008

Freud's Couch

Patient: Guten Tag, Doktor Freud.
Freud: Hallo, wie geht’s mit dir?
P: Ach, sehr furchtbar. Ich hatte einen furchterregenden Traum jede Nacht.
F: Haben Sie die selbe Traum jede Nacht?
P: Ja, ich habe sie immer.
F: Was haben Sie in deinen Traum getan?
P: Also, erst ich wache auf und duche mich. Dannach ich esse mein Frühstück.
F: Ist das nicht normal?
P: Ja, aber nach mein Frühstück kann ich nicht aufstehen. Ich sitze bei Tisch den ganzen Tag. Ich will aufstehen aber es scheint, dass ich nicht kann. Wissen Sie, was das bedeuten?
F: Ich denke, dass Sie einsam sich fühlen. Sie können nicht warten auf dem Spaß. Sie mussen ausgehen und Spaß machen. Tanz und trink mit jemand!
P: Doktor! Eine gute Idee!
F: Danke. Aber Sie mussen am nächtste Woche zurückkommen. Ich brauche dein Geld...Meine neue Couch war sehr teuer.

Blog 2- Freud

Rollenspiel!

Hans: Guten Tag, Herr Doktor. Wie geht es Ihnen?

Freud: Ausgezeichnet, mein Patient. Was ist dein
Problem? Hatten Sie einen bizarr Traum?

Hans: Ja...ich bin ein bisschen konfus. Ich habe von Sie geträumt. Wir waren in einen Käfig. Es hat das Feuer gegeben und Sie haben immer gelacht. Sie hatten einen großen Bohrer und Sie haben mich angegriffen. Dann Sie waren eine große Spinne und ich war eine Fliege auf dein Spinnennetz. Sie haben mich genähert. Ich habe geflohen und dann habe ich aufgewacht. Bitte, helfen Sie mich!

Freud: Merkwürdig, aber Faszinierend. Die Antwort ist einfach. Sie haben Angst vor die Doktoren und auch vor die Spinne!

Hans: Natürlich! Das ist interessant und wahrscheinlich richtig. Sie sind sehr intelligent, Doktor! Aber ich muss nach Hause gehen. Ich habe
Angst vor Sie! Auf Wiedersehen!

Freud: Tschüss! Das war die dritten Patienten dieses Woche! Meine Patienten sind sehr bizarr...


-Todd

Freuds Couch

Patient: Guten Tag Dr. Freud, wie ist Sie?

Freud: Ich bin Gut mein Freund, wie ist Sie?

Patient: Ich bin nicht gut. Ich habe das gleiche Albtraum immer wieder...

Freud: Das ist sehr interessant. Erzählen sie mich um ihren Traum.

Patient: Ich laufe auf einen Berg und dann ich laufe um eine Ecke, aber wenn ich um die Ecke erhalte, die ich ab dem Berg fallen.

Freud: Ahhh... Merkwürdig.

Patient: Dann ich falle und falle und wache schließlich auf. Was es macht, bedeute Sie Doktor?

Freud: Es könnte viele Dinge sein. Ich sage, dass der Berg einen Kampf, den Sie und Sie haben, versuchen vertritt, einen Weg darum zu finden. Es gibt keinen Weg darum und, der Sie ab dem Berg fallen.

Patient: Danke für ihre hilfe doctor!

Freuds Couch

Patient: Guten Tag, Doktor.
Freud: Guten Tag, wie geht’s?
P: Ah, furchtbar! Sie haben keine Idee!
F: Warum? Was eintrefft? Legen Sie auf meine Couch.
P: Ich habe wieder den gleichen Traum.
F: Beschreiben Sie das bitte!
P: Er ist sehr real… Ich aufwache mit meine Uhr, naturalich. Ich gehe aus meine Deutsche Unterricht. Plotzlich, ich merke… Ich habe keine Kleider!
F: Nein… Ich auch habe dein Traum!
P: Ist das richtig? Nein… Sind wir Seelenfreunden?
F: Nein… Wir sind stressig, und wir brauchen relaxen! Diene Traum ist sehr normal, und alles haben diese Problems.
P: Aber, in mein Traum, keine Freunden haben mich gesacht. Ich war blank! Wie ungelegen!
F: Interessant. Das bedeutet nichts! Sie haben viele Freunden. Relaxen Sie, bitte. Schlaufen Sie an mein Couch fur ein Uhr!

Freuds Couch

Paitent: Guten Nachmittag Doktor Freud.

Freud: Wie kann ich Sie heute helfen?

Patient: Ich habe den gleichen Traum für 4 Wochen jetzt gehabt. Könnten Sie mir erzählen was es bedeutet?

Freud: Beschreiben Sie den Traum zu mir.

Patient: Ich laufe durch den Campus von UNC und der Himmel ist eine violette Farbe. Auch regnet es rote Rosenblütenblätter.

Freud: Faszinierend.

Patient: Nachdem ich in den Himmel nachschlage, werde ich immer aufwachen. Was könnte dies bedeuten?

Freud: Ich glaube dass der violette Himmel zeigt dass friedliche Zeiten kommt. Auch zeigt es Ihre hohe Geistigkeit. Das rote Blütenblattmittel dass Sie in einem Staat der Leidenschaft sind. Ich denke das Traummittel das Sie kurz davor sind jemanden besonder an UNC durch Gott zu finden.

Freitag, 19. September 2008

Blog Zwei

Patient: Grüß Gott, Herr Doktor Freud!  Wie geht es Ihnen?
Freud: Grüß Gott, mir geht es gut, danke.  Und Sie?  Legen Sie hier und erzählen Sie mir was ist los.
Patient: Also, ich hatte einen interessant Traum.  Ich habe einen Wal gesehen.  Der Wal war groß und violett.  Er ist in Chapel Hill dahingefahren.  Er hattet ein Basketball und er hat mir es geworfen.  Ich habe nicht zu machen gewissen.  Also, ich habe es gegessen.  Dann habe ich aufgewachen.  Was denken Sie?
Freud: Das ist merkwürdig, aber sehr interessant.  Der Wal ist clar Ihnen Erfolg aber das Basketball ist Ihnen Leben.  Was werden Sie mit Ihnen Leben machen?
Patient:  Ich weiß nicht!  Es ist so schwer.  Können Sie mir helfen?
Freud: Natürlich, aber ein moment bitte.  Ich höre ein Klopfen.
Der Wal: Grüß Gott!  Ich brauche mein Basketball...

freud...

Ein Patient erzählt Freud, dass er eine wiederkehrende Alptraum, dass eine Krake esse seine Freundin. Es gibt nur eines ihrer Schuhe auf dem Boden. Plötzlich, eine Strecke von Zwiebeln dazu führen, dass ein Obstgarten, wo ein Strauß sitzt.
Freud sagt der Patient, dass eine Krake ist, zu viel zu tun. Da die Krake frisst die Freundin, so scheint es, daß seine Zuständigkeiten machen es unmöglich, eine Beziehung haben. Die Schuhe stellen Cinderella und dass die Zeit knapp. Darüber hinaus repräsentieren die Zwiebeln komplexen Probleme, mit denen die Patienten Erfahrungen. Der Obstgarten ist die Produkte der all seine harte Arbeit. Der Strauß ist als zu praktischen und nicht zuhören zu Herzen. Die Lösung ist für den Patienten zum Ausgleich seiner Zuständigkeiten und konzentrieren sich auf Beziehungen und nicht zu viel auf der Arbeit.

Freuds Couch

Patient: Größ Gott, Herr Doktor Freud!
Freud: Größ Gott! Setzen Sie an die Couch. Haben sie ein Problem? Haben sie eine Traum?
Patient: Ja, ich möchte eine Traumdeutung bitte. Ich habe immer wieder den gleichen Alptraum.
Freud: Seit wann haben Sie diesen Alptraum?
Patient: Ich habe diesen Alptraum seit alles Woche. Ich wache Weinen oft auf.
Freud: Sehr interessant. Beschreiben Sie Ihren Alptraum.
Patient: Es beginnt in meiner Küche. Ich koche Abendessen, wenn mein Vater nach Hause kommt. Er fragt wenn ich unseren Nachbarn, Jeff gesehen habe. Dies ist merkwürdig, weil Jeff im Badezimmer ist. Ich weiß nicht, warum er in dort ist. Dann hört mein Vater, dass die Toilette und ein groß Messer nimmt. Er verfolgt Jeff durch den ganzen Haus. Er versucht ihn töten. Ich versuche meinem Nachbarn helfen, ich Schreien an meinem Vater. Es helfe nicht. Ich laufe auf die Straße zum Haus von Jeff und erzähle seiner Familie die Geschichte. Sie glauben mich nicht. Ich laufe zurück zu meinem Haus, genauso wie Jeff meinen Vater sticht. Dann wache ich auf.
Freud: Faszinierend. Ich denke, dass Sie sehr mit Ihrem Vater frustriert sind. Ihr Nachbar steht für der Vater Sie wünschen haben.

Donnerstag, 4. September 2008

Meine Arbeit

Mein ersten Job, ich habe bei TCBY gearbeitet. Ich habe am Wochenede und Abends gearbeitet. Ich habe fur zwei Jahre im die Highschool vieles Joghurt und viele Torte gemacht. Aber, ich hatte kein geld gemacht.

Deises Sommer, hatte ich ein Job bie City Bakery Cafe. In die Bakarei, ich habe viele Kaffees gemachen (und getrunken). Ich musste aus halb sechs aufgewacht. Ich auch habe viele Salats und Sandwiches gemacht. Die Bakarei hatte leckeres Brot. Meine Arbeitskollegen waren sehr lustig.

meine jobs--Sammy

Ich habe eine schlechte Aufgabe im Sommer gehabt. Ich musste mit erschrockenen Kindern den ganzen Tag arbeiten. Viel von den Kindern würde weinen. Ein musste für zwölf Stunden pro Tag arbeiten.

Jetzt arbeite ich als ein Kommunikationenassistent an der Universität. Es ist eine bessere Aufgabe. Ich liebe es.

In 4 Jahren werde ich in Fernsehen für CBS sportes order ESPN arbeiten.

Mittwoch, 3. September 2008

Meine Jobs

Ich habe nicht viele Aufgaben gehabt. Ich bin ein Student. Am meisten von meinen Aufgaben ist in Schlaginstrument. Ich lehre Schlaginstrument zu Kindern. Es ist Spaß für mich mit ihnen zu spielen. Ich arbeite an “Sanderson High School”. Ich lehre der Drumline. Ich spiele Schlaginstrument das ganze Jahr. Ich habe an Burger King gearbeitet. Ich war der Burger King. Es ist nicht gut. Es war sehr fettig und schmutzig.

Arbeit!

Guten Abends!

Wann ich ein Kind war, meine Mutter hatte immer gesagt „Ich habe eine Aufgabe für dich, Todd!“ Ich habe viele Routinearbeite gemacht. Zum Beispiel, ich habe das Zimmer sauber gemacht. Ich habe meinen Hund gefüttert. Ich habe mit die Wäsche gehilft. Meine Mutter hatte mir eine Zutielung gegeben. Im Sommer war ich einen Rettungsschwimmer. Ich habe viele Kinder gerettet. Manchmal hilfe ich meine Mutter mit ihre Arbeit. Sie arbeitet im New York. Ich sortiere die Unterlagen und rufe das telefon. Im Gymnasium habe ich das Klavier, das Saxophone, und die Stimme geunterricht. Jetzt bin ich einen Student!

Bis später,

Todd

7.4 F Meine Jobs

Ich habe nur einmal ein echt Job. Ich habe ins Kino Juni von Juli gearbeitet. Seit Juli habe ich kein Job. Im August 2006 habe ich in die Bibliothek gearbeitet. Ich habe mit die Kinder gearbeitet.

Ich habe auch meine Mutti gehilft. Meine Mutti war eine Grundstuecksmaklerin. Manchmal war ich auch eine Kinderhueterin. Das Kind war drei Jahre alt.

Ich hilfe auch in das Haus. Ich raeume auf und staube ab. Manchmal koche ich das Essen. Hoffentlich werde ich ein Job im Sommer haben.

Blog Eins...für real

Ich habe nicht so viele Stellen gehabt.  Ich war einen Manager an den Schwimmbad.  Ich musste die Kinder sparen wann sie waren gesunken.  Auch ich war der Trainer für die Schwimmanschaft.  Aber oft spielen wir Wasserball.  Wir hatten viel Spaß.  Wir haben viele geschwommen und wir haben immer gewinnen.  Wir waren sehr schnell.  Jetzt, spiele ich Klavier für eine Stimmeklasse.  Ich wollte über Wasser gearbeitet aber heute möchte ich singen und meine Musik benutzen.

Tommy

Das leichte Leben

Ich mich enschuldige im Voraus fur mein schlechtes Deutsch. Wenn ich war eine Kinde, hatte nicht ich eine Mutter wer mich machen arbeiten. Nie habe ich das Bett gemacht. Nie habe ich die Gerichte gewascht. Nie habe ich Wascherei machen. Manchmal habe ich meine Mutter geholfen das Haus. Ich habe abgestaubt und ich habe abgesaugt fur sie. Wenn mein Bruder war geboren, auch habe ich geholfen. In high school, ich habe Klavier und Violine gelehrt. Jetzt, ich bin eine Studentin.

Meine Jobs



Auf Wiedersehen, Oliver Khan! (Meine lieblings Spieler)...


Ich bin eine Kellnerin in Guglhupf, eine deutsche Bäckerei in Durham. Der Besitzer kommt aus Deutschland und sie wollte ein authentisches Europäischen Café und Restaurant öffnen. Ich bringe die Menschen ihre Nahrung, sauberes bis Tabellen und Erneuerung von Handelswaren.

Ich bin auch Freiwilliger bei One World Market, eine "fair trade" Geschäft in Durham. Der Geschäft ist wie Ten Thousand Villages, aber hat mehr Abwechslung. Ich nehme die Menschen das Geld, arbeite mit Merchandising und verpacke Geschenke. Ich arbeite dort seit drei Jahren.

Ich arbeite auch für die Zeitung. Ich habe geshrebeit für den Beehive, der Talon und die Falcon's Cry. Jetzt arbeite ich für den Daily Tar Heel als Reporter.

Ich arbeite auch mit einer Gruppe mit dem Namen Native Health Initiative. Es fördert die Native American Studenten zum Uni. Ich arbeite mit der Gruppe für ein Jahr.

Auch ich bin ein Feuerwehrfrau mit Parkwood in Durham!