Freitag, 19. September 2008

Freuds Couch

Patient: Größ Gott, Herr Doktor Freud!
Freud: Größ Gott! Setzen Sie an die Couch. Haben sie ein Problem? Haben sie eine Traum?
Patient: Ja, ich möchte eine Traumdeutung bitte. Ich habe immer wieder den gleichen Alptraum.
Freud: Seit wann haben Sie diesen Alptraum?
Patient: Ich habe diesen Alptraum seit alles Woche. Ich wache Weinen oft auf.
Freud: Sehr interessant. Beschreiben Sie Ihren Alptraum.
Patient: Es beginnt in meiner Küche. Ich koche Abendessen, wenn mein Vater nach Hause kommt. Er fragt wenn ich unseren Nachbarn, Jeff gesehen habe. Dies ist merkwürdig, weil Jeff im Badezimmer ist. Ich weiß nicht, warum er in dort ist. Dann hört mein Vater, dass die Toilette und ein groß Messer nimmt. Er verfolgt Jeff durch den ganzen Haus. Er versucht ihn töten. Ich versuche meinem Nachbarn helfen, ich Schreien an meinem Vater. Es helfe nicht. Ich laufe auf die Straße zum Haus von Jeff und erzähle seiner Familie die Geschichte. Sie glauben mich nicht. Ich laufe zurück zu meinem Haus, genauso wie Jeff meinen Vater sticht. Dann wache ich auf.
Freud: Faszinierend. Ich denke, dass Sie sehr mit Ihrem Vater frustriert sind. Ihr Nachbar steht für der Vater Sie wünschen haben.

5 Kommentare:

Michaela hat gesagt…

Freud: Warum sind Sie hier?
Patient: Ich habe immer wieder den gleichen Traum.
Freud: Was geschieht im Traum?
Patient: Also, Ich besuche meinen Freund an seiner Universität. Ich bin nicht sicher, ob er mich will, dort zu sein.
Freud: Es scheint zu mir, dass Sie Ihre Gefühle auf ihn planen. Sie sind nicht sicher, wenn Sie dort sein wollen. Was geschieht nächst?
Patient: Wir sind im Flughafen. Ich bin nicht sicher, wenn ich verlassen will. Dann stürzt eines der Flugzeug draußen.
Freud: Sie sind unsicher um die Zukunft Ihrer Beziehung. Der Flugzeugabsturz symbolisiert Ihre Gefühle.
Patient: Das ist schrecklich! Es kann wahr nicht sein.
Freud: Es ist wahr. Wie hat der Traum beendet?
Patient: Ich lief auf die Rollbahn... Ich versuchte, zum Flugzeug einzuholen, bevor es weg geflogen ist!

Mary Cooter hat gesagt…

Freud: Wie kann ich sie helfen?
Patient: Ich habe immer wieder den gleichen Traum. Ich bin in ein Zimmer allein. Plötzlich, schrumpfen das Zimmer. Ich bin schreien, aber niemand kann erfahren.
Freud: Faszinierend! Was ist dann passiert?
Patient: Ich sehe meine Eltern und Sie sind schreien. Sie sagen dass ich bin ein undankbar Kinder. Ich bin weinen, und ich sage, "Ich bin leidtun." Denn wache ich auf.
Freud: Sehr interessant. Seit wann haben Sie diesen Traum?
Patient: Ich habe diesen Traum seit zwei Jahre. Wissen Sie, was das meint?
Freud: Ja, natürlich ich bin Sigmund Freud! Sie haben Angst vor seinen Eltern.
Patient: Was!?!?
Freud: Sie fühlen fing. Sie denken seinen Eltern sind in sie enttäuschte.
Patient: Ja, das ist Richtig. Sie sind ein genialer mann.
Freud: Aber ja doch!!

Clemencia Tobon hat gesagt…

Freud: Hallo! Ich freue mich, Sie kennenzulernen. Wie heissen Sie? Ich habe vergessen.
Patient: Ich heisse Amanda. Du musst mich helfen! Ich bin verrueckt!
Freud: Sie mussen ruhig sein. Was hat passiert?
Patient: Ich habe immer wieder den gleichen Traum!
Freud: Aha. Das ist sehr interessant! Beschreiben Sie bitte Ihren Traum.
Patient: Ja, klar! Ich bin eine Astronautin in Bulgarien. Ich habe ein Kamel und ein Woerterbuch.
Freud: Faszinierend...und sehr merkwuerdig...
Patient: Allzu merkwuerdig. Ich verstehe den Traum nicht.
Freud: Aha...seit wann haben Sie diesen Traum?
Patient: Seit zwei Jahren!
Freud: Alles klar. Ich verstehe!
Patient: Wirklich?
Freud: Ja! Sie waren in Bulgarien weil Sie reisen wollen. Sie waren eine Astronautin weil Sie werden anders sein wollen. Die Kamel ist...die Tierliebe. Die Woerterbuch ist die Verpflichtung. Ja, doch!
Patient: Danke Doktor! Du bist am besten!

Tim hat gesagt…

Patient: Guten Abend Herr Doktor!
Freud: Guten Abend! Was ist deine Probleme?
Patient: Ich habe immer weider den gleichen Alptraum.
Freud: Und was ist ihn? Beschreiben Sie bitte ihren Alptraum!
Patient: Seit zwei Monaten, habe ich diesen Alptraum. Ich bin in Wien und ich gehe nach die Schoenbrunn Palais. Aber ein mann mit einen Bogen kommt und er schiesst die Leute im dem Palais.
Freud: Sehr Interessant.
Patient: Ich laufe aber es ist nicht genug. Er schiesst mich und dann wache ich auf.
Freud: Ist dass alles?
Patient: Ja, dass ist alles. Ich habe diesen Alptraum fur zwei Monaten.
Freud: Okay. Der Schoenbrunn Palais vertretet ein oeffentlicher platz und der Mann mit der Bogen vertret deine Angst von den oefftenlicher platz. Sie haben Angst vor diene Sicherheit im Oeffentlichkeit. Du must keine Angst vor Oeffentlichkeit haben.

Will Demilio hat gesagt…

Patient: Guten Abend, Herr Doktor.
Freud: Guten Abend. Legen Sie sich auf meine Couch. Diese Couch ist am besten! Sie hat viele therapeutische Qualitäten!
Patient: Oh, Herr Doktor Freud, diese Couch ist verwunderlich!
Freud: Ja, sie ist richtig meine Lieblingscouch.
Patient: Trotz der Couch, habe ein Problem. Ich habe immer wieder den gleichen Alptraum!
Freud: Was haben Sie für einen Alptraum? Seit wann haben Sie diesen Alptraum? Beschreiben Sie bitte Ihren Alptraum!
Patient: Seit einem Jahr. Ich bin in einem Büro, aber das Büro hat keine Couch. Das ist am schrecklichsten Büro!
Freud: Faszinierend.
Patient: Einzig sind viele Stühle!
Freud: Sehr interessant. Ihren Alptraum ist viel wichtig. Das Büro ist nicht mein Büro, und gibt es keine Couch! Ihre Behandlung ist meine Psychoanalyse!